Urologe Dirk Eckhold, Beelitz

Herr Eckhold – warum sind Sie Urologe geworden?

Ich habe die Urologie gewählt, da hier moderne Apparate- und Labor-Medizin, die Arbeit an und mit dem Patienten und auch operative Therapieformen miteinander vereint sind. So gehen konservative Methoden der Medizin – wie z.B. die Medikamentöse Therapie – Hand in Hand mit praktisch-operativen Methoden wie der Blasenspiegelung und ambulanten Operationen. Diese Kombination macht mein Fachgebiet besonders abwechslungsreich und bietet dem Patienten eine größere Bandbreite von Behandlungsoptionen, aus denen wir dann gemeinsam die individuell am besten geeignete wählen können.

Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß?

Eigentlich liebe ich alles an meinem Beruf und meiner Fachrichtung. Das beginnt mit dem ersten vertrauensvollen Gespräch mit den Patienten sowie der zügigen Diagnosefindung mittels moderner Untersuchungsmethoden und reicht bis zur entsprechenden Therapie. Diesen Weg mit dem Patienten zu gehen, dabei sein/ihr Vertrauen zu genießen und nicht zuletzt, ihm/ihr helfen zu können, ist sehr erfüllend und in meinen Augen das, was am Arztberuf am Schönsten ist.

Was machen Sie am liebsten nach Feierabend?

Als Familienvater verbringe ich natürlich meine Freizeit am Liebsten mit meiner Frau und meinen Kindern. Außerdem ist für mich Gartenarbeit sehr entspannend, fast meditativ und vor allem eine schöner Ausgleich zum teilweise bewegten Arbeitsalltag. Meine heimliche Leidenschaft gilt dem „Wasser“. In meiner Jugend habe ich sogar einen Segel- und einen Bootsführerschein gemacht. Momentan komme ich nur viel zu selten dazu, Zeit auf dem Wasser zu verbringen, aber ab und zu finden sich ein paar Stunden für eine ausgedehnte Paddeltour mit meinem Sohn oder ein Wochenende für eine Hausboot-Tour mit der ganzen Familie. Dabei kann ich am allerbesten Ausspannen und Energie tanken.

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